Ein Kräutergarten ist so praktisch und sinnvoll, dass er eigentlich in keinem Garten fehlen darf. Kräuter sind nicht nur wertvoll, um Speisen damit zu verfeinern, weil sie sehen auch wunderschön aus und duften ganz wundervoll. Die Kräuter können ganz nach Belieben gewählt werden, Kräuter mögen sich untereinander und es muss auf nicht besonders geachtet werden.

Bevor ein Kräutergarten angelegt wird, ist es gut, sich vorab etwas darüber zu informieren, auf was es bei dem Anbau von Kräutern ankommt. Es gibt schon die einen oder anderen Kräuter, die sich eben bestens für den eigenen Kräutergarten eignen.

Die Kräuterschnecke

Es muss nicht immer das riesen Beet sein, denn auch Kräuterschnecken eignen sich bestens für den Zweck. Vor allem ist der Platzbedarf bei diesen Kräuterschnecken nicht so enorm, daher auch für kleinere Gärten absolut geeignet. Kräuterschnecken sind auch durchaus dekorativ und können richtig eingesetzt zum wahren Hingucker werden.

Wer Kräuter in seinem Garten hat, der bietet auch Schmetterlingen und Bienen, den perfekten Platz an, um feinsten Nektar zu finden. Der Kräutergarten steht am besten immer an einem Platz an der direkten Sonne. Nur in der Sonne können sie voll und ganz aufgehen und auch das volle Aroma entfalten.

Die Pflege der Kräuter im Kräutergarten

Werden die Kräuter frisch gepflanzt, ist es selbstverständlich, von großer Bedeutung, die Kräuter gut zu pflegen. Dabei ist es sehr wichtig, dass immer kräftig gewässert wird, nur so ist sicher, dass die Pflanzen auch gut anwachsen werden. Darauf muss besonders in den ersten drei Wochen darauf geachtet werden. Danach reicht es aus, die Pflanzen nur dann zu gießen, wenn es sehr trocken ist. Kräuter sind eben sehr pflegeleicht.

Über das Jahr über fällt mit den Kräutern nicht viel Arbeit an, wichtig ist nur, dass regelmäßig das Unkraut gejätet wird. Nach dem Winter im Frühjahr können die Kräuter mit Nährstoffen versorgt werden. Kompost reicht vollkommen aus, um die Kräuter mit dem zu versorgen, was es zum guten Wuchs benötigt. Dabei wird einfach etwas Kompost in die Erde eingearbeitet. Die Kräuter müssen aber in regelmäßigen Abständen nach Schädlingen abgesucht werden. Auch kaputte Pflanzenteile gilt es, zu entfernen.